Titel: The last Desire - Verlassen
Autor: Nina Hirschlehner
Original: The last Desire - Verlassen
Autor: Nina Hirschlehner
Original: The last Desire - Verlassen
Übersetzung: /
Teil einer Reihe: 1/?
Format: Ebook
Seitenzahl: 450
Erscheinungstag: 01. Oktober 2015
Preis: 12,90€
Kindle Edition: 3,99€
Teil einer Reihe: 1/?
Format: Ebook
Seitenzahl: 450
Erscheinungstag: 01. Oktober 2015
Preis: 12,90€
Kindle Edition: 3,99€
Ein verhängnisvolles Experiment reißt Cat unsanft aus ihrem gewohnten Leben. Plötzlich findet sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Andy auf einem Vampirinternat wieder. Dort lernt sie schnell, wie gefährlich es sein kann, stärker zu sein als andere, weshalb sie ihre neu erlangte Gabe geheim halten muss. Mo, ein grausamer Vampir, will Ihre Kräfte unter allen Umständen an sich reißen. Wird Andy sie beschützen können? Quelle
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist mir sofort ins Auge gesprungen. Es ist düster und man sieht eine Frau von hinten, bei welcher es sich höchstwahrscheinlich um Cathleen handelt. Im Hintergrund ist das Internat zu sehen, in welchem ein Großteil der Geschichte spielt.
Warum wollte ich das Buch lesen?
Ich bin bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse auf das Buch aufmerksam geworden. Das Cover hat mich sogleich begeistern können und auch der Klappentext klang vielversprechend. Ich hatte mal wieder Lust auf eine Vampirgeschichte, es war viel zu lange her, dass ich das letzte Mal eine gelesen habe.
Geschrieben ist das Buch aus verschiedenen Perspektiven. Jedes Kapitel ist mit dem jeweiligen Protagonisten gekennzeichnet, sodass man nicht erst raten muss um welchen der Charaktere es sich im aktuellen Abschnitt handelt. In der Geschichte begegnen dem Leser viele unterschiedliche Charaktere.
Cathleen, von allen Cat genannt, wird druch ein Experiment zu einem Vampir gemacht. Mit dieser Tatsache geht sie relativ gut um, ich hätte gedacht das sie damit größere Probleme hat. Ich bin mit Cat nicht so richtig warm geworden. Sie ist sehr leichtgläubig und vertraut vollkommen fremden Menschen, obwohl sie diese gar nicht kennt. Sie ist sehr auf ihren besten Freund Andy fixiert, doch wirklich vorwärts geht es zwischen den Beiden auch nicht. Es ist ein ewiges hin und her, doch die Gefühle bleiben dabei auf der Strecke.
Andy ist ein liebenswerter junger Mann, der stets um das Wohl seiner besten Freundin Cat besorgt ist. Er will sie vor allem bösen beschützen und tut alles dafür, dass sie sich mit ihrer neuen Situation arrangieren kann. Nebenbei ist er noch verdammt gut aussehend und lässt die Mädchenherzen höher schlagen. Doch auch Andy fand ich teilweise etwas naiv, vor allem im Umgang mit Mo.Ich habe viele seiner Handlungen nicht verstanden.
Der Schreibstil von Nina ist locker und leicht zu lesen. Was mich allerdings gestört hat, sind die vielen Rechtschreibfehler, welche sich durch die ganze Geschichte ziehen. Doppelte Wörter oder fehlende Buchstaben haben mich während des Lesens zum Stocken gebracht und meinen Lesefluss gestört.
Die Idee mit dem Vampirinternat hat mich sehr gut gefallen. Ich habe solche Geschichten immer sehr gerne gelesen. Allerdings zog sich die Geschichte etwas in die Länge und die Spannung bleib teilweise auf der Strecke. Ich hätte mir ein bisschen mehr Action gewünscht, vielleicht auch ein bisschen mehr Blut.
Das Ende hingegen hat mir wieder gut gefallen und der erste Band hörte an einer sehr spannenden Stelle auf. Ich komme also nicht umhin auch den zweiten Band lesen zu wollen, denn ich bin neugierig wie die Geschichte weitergehen wird. Ich hoffe sehr, dass es in Band zwei mehr Spannung und weniger Naivität geben wird.
*** Ich bedanke mich ganz herzlich beim Verlag und der Autorin für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar ***
Andy ist ein liebenswerter junger Mann, der stets um das Wohl seiner besten Freundin Cat besorgt ist. Er will sie vor allem bösen beschützen und tut alles dafür, dass sie sich mit ihrer neuen Situation arrangieren kann. Nebenbei ist er noch verdammt gut aussehend und lässt die Mädchenherzen höher schlagen. Doch auch Andy fand ich teilweise etwas naiv, vor allem im Umgang mit Mo.Ich habe viele seiner Handlungen nicht verstanden.
Der Schreibstil von Nina ist locker und leicht zu lesen. Was mich allerdings gestört hat, sind die vielen Rechtschreibfehler, welche sich durch die ganze Geschichte ziehen. Doppelte Wörter oder fehlende Buchstaben haben mich während des Lesens zum Stocken gebracht und meinen Lesefluss gestört.
Die Idee mit dem Vampirinternat hat mich sehr gut gefallen. Ich habe solche Geschichten immer sehr gerne gelesen. Allerdings zog sich die Geschichte etwas in die Länge und die Spannung bleib teilweise auf der Strecke. Ich hätte mir ein bisschen mehr Action gewünscht, vielleicht auch ein bisschen mehr Blut.
Das Ende hingegen hat mir wieder gut gefallen und der erste Band hörte an einer sehr spannenden Stelle auf. Ich komme also nicht umhin auch den zweiten Band lesen zu wollen, denn ich bin neugierig wie die Geschichte weitergehen wird. Ich hoffe sehr, dass es in Band zwei mehr Spannung und weniger Naivität geben wird.
*** Ich bedanke mich ganz herzlich beim Verlag und der Autorin für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar ***
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